You are currently viewing Hochschulgruppe „RPTS / Die LISTE“ an der Universität Kassel

Hochschulgruppe „RPTS / Die LISTE“ an der Universität Kassel

  • Beitrags-Autor:
  • Beitrags-Kategorie:Kassel

„Die endgültige Teilung unserer Universität, das ist unser Ziel“

Hintergrund

Die Universität Kassel nahm 1974 ihren Betrieb mit etwa 500 Studierenden auf. 1988 hatte sie mit 10.000 Studierenden eine hundertprozentige Auslastung. Ohne Infrastrukturelle Anpassungen stiegen die Studierendenzahlen auf inzwischen über 20.000 Studierende an. Diese Auslastung führt zu massiven Einbußen in der Qualität des Studiums.
Wir sehen nicht nur das Problem… wir haben auch einen ganzen Topf an Lösungen:

UniKasselVersitat

(Erste direkte Befragungen von Studierenden zeigten ein großes Interesse an der „Asselität Kassel“ zu studieren)

Konzept „Mathematische Lösung“

Die einfachste Möglichkeit, die Studierendenzahlen statistisch der Infrastruktur anzupassen ist eine sofortige Aufteilung unserer Universität in zwei Universitäten mit je 10.000 Studierenden. Somit betrüge die Auslastung wieder „nur“ 100%.

Konzept „Infrastrukturelle Lösung“

Da die beiden künftig in Kassel ansässigen Universitäten auf dieselbe Infrastruktur zugreifen werden, gibt es keine Alternative zu einem Nachhaltigen Infrastrukturpaket am Hochschulstandort Kassel. Diesem Bedarf sehen wir durch die Umsetzung folgender Projekte weitestgehend eingedämmt:

Google™ Campus-View

Eine generelle Videoüberwachung aller Dozenten wird Studierenden einen Ausgiebigen Einblick in deren Fachwissen und Intimsphäre ermöglichen.

Lehrraum-Leerraum

Der sofortige BauStop des Bildungsendlagers im Randbereich des angrenzenden Nordstadtparks verschafft Baugrund-Kapazitäten für einen künftigen Überschuss an Veranstaltungsräumen. Die dort ursprünglich geplanten Prestigeobjekte der Forschung werden dennoch als Modelle gebaut und Computeranimiert für zukünftige Werbefilmchen der beiden Universitäten vermarktet.

Fütterung

Die Erweiterung der Mensakapazitäten um 151,27% sowie ein Rahmenangebot mit Frühstücks-, Brunch-, Kaffee&Kuchen- sowie Abendbuffet. Bei vegetarischen Gerichten sind Schnecken und ähnliche Fleischbeilagen künftig gesondert anzubieten.

Parkwahn

Durch die 200%ige Auslastung der Universität steigt auch die Abgabe von Klimakillern wie CO2 (Atmung) und Methan (Toilettenbesuche) im Verhältnis entsprechend. Die Umsetzung des Konzeptes „Parkwahn“ welches eine Umwandlung der geschätzten 5.428 Mitarbeiterparkplätze in ökologisches Weideland vorsieht bekämpft dieses Problem nachhaltig und innovativ und wird uns sicherlich auch Stimmen der „Grünen“ bringen..

Verkehrsanbindung

Eine sofortige Wiederaufnahme der Planung einer unterirdischen Regiotram/Straßenbahn-Haltestelle im derzeitigen Parkhaus unter der Zentralbibliothek mit Rolltreppen, Imbiss, und Zeitschriftenkiosk.

All you can read

Etablierung einer „All you can read“-Flatrate in den Bereichsbibliotheken mit nahezu uneingeschränkten Öffnungszeiten (Pipi-Pausen für Mitarbeiter werden geduldet). Für Studierende mit Behinderung oder Neigungen zu gemütlicheren Lernmethoden wird ein Vorleseservice in einem hierfür einzurichtenden Kaminzimmer angeboten.

Inovative Studiengänge

Ein wettbewerbsfähiger Studienstandort braucht ein entsprechendes Studienangebot. Anzustrebende Studiengänge sind „Der Bachelor of RTL“, „Master of Disaster“, “Master of Puppets”, „Masters of the Universe™ by Mattel”, “Master Boot Record”, “Master Mind” und “Mastercard™”

Selbstverständniss

Als einzig seriöse Interessenvertretung der extremen Mitte lehnen wir Koalitionsanfragen fanatischer Fundamentalisten wie beispielsweise der RCDS, CIA, MENSA oder des RDM kategorisch bereits vor der Wahl ab.